Zurich Newsletter 37/2009 Drucken
1. Schüler müssen mehr Obst und Gemüse essen

Deutsche Schulkinder essen zu wenig Obst und Gemüse. Das belegt der Ernährungsbericht 2008 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.

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2. Viele Neuwagen ohne Sicherheitssystem

Noch immer gibt es in Deutschland 26 Automodellreihen, die nicht mit dem lebensrettenden Fahrerassistenzsystem ESP ausgerüstet sind. Das ergab eine aktuelle Untersuchung der Unfallforschung der Versicherer (UDV) in Berlin.

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3. Prepaid-Tarife meist günstiger

Feste Mobilfunkverträge sind nicht nur unflexibel, sondern fast immer auch zu teuer. Im Tarifvergleich der Stiftung Warentest dominieren Guthabentarife ohne Grundgebühr mittlerweile die Hitlisten für fast alle Nutzungsarten.

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4. Flachbild-Fernseher gefragt

Der deutsche Markt für digitale Unterhaltungselektronik wird sich 2009 vergleichsweise stabil entwickeln. Der Markt erreicht ein Volumen von 12,3 Milliarden Euro.

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5. Antibiotika nicht zu früh absetzen

Antibiotika sollten so lange eingenommen werden, wie dies der Arzt vorgesehen hat. Werden sie vorschnell abgesetzt, können sich Resistenzen ausbilden, warnt die Bundesapothekerkammer.

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6. Passwörter zu leicht zu knacken

Bundesbürger sind beim Aussuchen ihrer Passwörter für die Internet-Nutzung zu sorglos. Nach Erfahrung von TÜV Rheinland-Experten werden rund 80 % der Kennwörter so gewählt, dass sie leicht zu erraten oder technisch zu knacken sind.

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7. Mehr Rechte für Radler

Seit dem 1. September 2009 sind Änderungen der straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften in Kraft getreten, die auch wesentliche Erleichterungen und Verbesserungen für den Fahrradverkehr bedeuten.

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8. Krank durch Arbeit

6,3 % der Erwerbstätigen, das sind etwa 2,4 Millionen Personen, leiden an erwerbsbedingten Gesundheitsbeschwerden. Das hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt.

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9. Akademikerinnen verdienen weniger

Akademikerinnen verdienen fünf Jahre nach ihrem Studienabschluss durchschnittlich 20 % weniger als die Akademiker des gleichen Studienjahrgangs.

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10. Senioren wollen persönliche Bankberatung

Laut einer aktuellen Umfrage halten vor allem ältere Mitbürger nicht viel von Online-Banking und Geldautomaten. Der Großteil legt Wert auf individuelle, persönliche Beratung.

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